Der Weg zum Sir Henry

Die Motivation:

Sir Henry wurde 2011 geboren. Die Idee war es ein, einen Kompromiss zwischen einem Offroad Reisefahrzeug und einem komfortablen Wohnmobil zu finden.

Das Ganze sollte dennoch kompakt und individuell sein.
Wie so oft, sucht man die eierlegende Wollmilchsau. Am Ende entstand ein guter Kompromiss. 

Hier zeige ich Euch die Entwicklung, den Ausbau und die umgesetzten Optimierungen.

Fahrzeughistorie

 

Der erste Offroader war ein Suzuki Samurai. Klein und gemein! Man glaubt gar nicht, was der Kleine so alles im Gelände leisten kann.

Der erste Defender war ein Defender TD5 HT 110.

Die Wahl fiel auf einen 110 HT, da dieser als Basis für einen Ausbau geeignet ist. Mit diesem Fahrzeug hatten wir viele schöne Touren.

Nissan Navarra D40 mit Tischer 240 Abseztzkabine.

 

Nach vielen Touren wussten wir, dass wir gerne die Qualitäten eines Offroaders behalten wollen und ein Konzept suchen, welches den Komfort eines Wohnmobils bietet.

Landrover Defender 130 mit Tischer 240 Absetzkabine.

 

Die Kabine hatte alles, was wir wollten. Leider war der Nissan D40 kein echter Offroader. Einmal ins Gelände gefahren, war die Trommelbremse hinten fest. Ein Grund mir wieder einen echten Offroader zuzulegen. Leider war diese Kombination nicht fahrbar, da die Kabine für das höhere Fahrerhaus des Defenders hoch gesetzt werden musste. Damit wanderte auch der Schwerpunkt nach oben. Das Fahren mit dem Defender machte so keinen Spaß.

Der Landrover Defender 130 wurde zum “Sir Henry”.

 

Der Defender ist ein Fahrzeug mit Geschichte. Er hat ein eigenen Charakter und seine Macken. Entweder man liebt oder man hasst ihn. Wir lieben ihn und daher sollte die Basis Defender bleiben und die Kabine ein Kompromiss zwischen Offroadfähigkeit und Komfort werden.

1 Kommentar

  1. Ingo

    Das wär ein Rentenprojekt

    Antworten

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Der Weg zum Sir Henry

von | Feb 28, 2021 | Allgemein, kopie_flag | 1 Kommentar