Der Innenausbau Teil 1

Der Innenausbau Teil 1

Bei der Isolierung habe ich mich für 40mm Styrodur entschieden. Dieses klebe ich mit einen speziellem Kleber an die zuvor entfetteten Bleche.

Skizze Sir Henry

Dir Stücke werden entsprechend zugeschnitten.

Skizze Sir Henry

Der Kleber dünstet stark aus und in der Sonne muss man aufpassen, dass man keine Kopfschmerzen bekommt.

Skizze Sir Henry

Die Zwischenräume am Gitterrohrrahmen werden noch einmal mit 10mm Dämmmaterial beklebt. So entstehen keine Kältebrücken.

Skizze Sir Henry

Nachdem alles verklebt wurde, wurde noch eine Dampfsperre angebracht.

Anschließend wurde die Platte für das Bett verklebt.

Skizze Sir Henry

Die Dampfsperre ist gut zu sehen. Die Bodenplatte für das Bett ist fertig.

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So langsam wird es wohnlich. Nach und nach wurden die Verkleidungen eingeklebt. 3 mm HDF Platten.

Skizze Sir Henry

Gerade um das Fenster ist es wichtig, dass es vernünftig isoliert ist.

Skizze Sir Henry

So langsam wird es “wohnlich”. Die Kette sollte für den Verschluß des Daches sein, wurde dann aber doch nicht verwendet.

Skizze Sir Henry

Die Wasserleitungen wurden verteilt. Es gibt 4 Abnahmestellen.

Bad, Außendusche, Toilette und die Küche. Die Schläuche wurden um die Ecke mit Winkel verlegt. Ein Fehler, wie es sich später herausstellte. Undichte Winkel, gerade bei der Warmwasserleitung. Hier musste ich später alle Schläuche austauschen. Dazu aber später mehr….

Skizze Sir Henry

Die ersten Stromkabel werden verlegt. Hier das Kabel für die Rückfahrkamera.

Skizze Sir Henry

Die Wasserabnahmestelle für die Küchenzeile.

Die Bodenplatte ist eine massive 20mm MDF  Platte.

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Wichtig war und ist uns ein eigenes Bad. Viele Länder haben hier unterschiedliche Vorstellungen von Hygiene. Da wollten wir später keine Experimente machen.

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Ein doppelter Boden unter dem Tisch nimmt schwere Gegenstände auf. Damit ist der Schwerpunkt tief und vor der Achse. Hier lagern wir heute unsere Weinflaschen. Ein echter Weinkeller. 😉

Skizze Sir Henry

Das ist der Durchgang für die Technik ins Fahrerhaus. Strom, Wasser und Heizung werden hier später durchgeführt.

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Ein 100 Liter Wassertank versorgt uns mit dem notwendigem frischen Wasser. Die schwere Batterie ist weit vorn verbaut.

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Die Außendusche ist mit Warm- und Kaltwasseranschluß luxeriös ausgestattet.

Skizze Sir Henry

Ein Außenklappe gewährt Zugang zur Chemietoilette. Eine SOG Anlage bringt die Luft durch einen Kohlefilter nach Außen. Unsere “Böse Seite”, da sitzten wir nie. 😉

Skizze Sir Henry

Der Füllstutzen für den Wassertank wird eingebaut. Wenn man am Fahrzeug Dinge verändert, hat man vor dem ersten Loch noch Respekt.

Skizze Sir Henry

Der Wassertankdeckel ist abschließbar. Sieht doch gut aus!

Skizze Sir Henry

Eine 140 AH AGM-Batterie befeuert die spätere Kabine mit ausreichend Strom.

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Ein Wärmetauscher mit 15 Liter Inhalt wird während der Fahrt erwärmt. Nach einer  Stunde Fahrt hat man hier 80 Grad heißes Wasser. Das reicht für Dusche, Abwasch und ist dank der Isolierung auch noch am Morgen warm. Eines der besten Investitionen.

Skizze Sir Henry

Die Dachverkleidung kommt hinein. Stützen helfen, dass der Kleber hält. Die 3mm Spanplatten wurden gestrichen und werden verklebt bzw. am Rohrahmen geschraubt.

Skizze Sir Henry

Teile des Badezimmers sind zu sehen, Ein Schrank für Medikamente und Kleinkram. 

Skizze Sir Henry

Das Waschbecken wurde eingepasst. Hier kommt auch eine 220 Volt Steckdose hin. Schließlich muss Fön und Lockenstab betrieben werden können.

Skizze Sir Henry

Die Verkleidung für das “Badezimmer” ist fast fertig. Noch offen ist, wie man den Raum trotz Klappdach geschlossen bekommt.

Skizze Sir Henry

Ein Frolie-System sorgt für die notwendige Schlafqualität.

Skizze Sir Henry

Die Madratze ist 140cm x 200cm und 20cm Dick. Da liegt man wie zu Hause.

Skizze Sir Henry

Es wird Zeit, dass die Küchenzeile montiert wird. Der Kühlschrank, ein 40 Liter Webasto-Kühlschrank ist herausziehbar.

Skizze Sir Henry

Die Sitzpolster sind angefertigt und passen wunderbar jeweils mit 80cm auf die Sitztruhen.

Der Innenausbau nimmt Formen an. Jetzt folgt die Finalisierung der Kabine im Teil2 sowie die ersten Optimierungen am Fahrzeug.