Der Innenausbau Teil 2

Der Laderegler für die Solarzelle (100 Watt) sowie die zentrale Schalteinheit von Voltronic wurde eingebaut.

Der “Plan” für die Abdichtung des Badezimmers. Die Idee kam beim Frühstück.

Und so sah es dann aus, als wir den Stoff vom Sattler geholt hatten und diesen entsprechend eingebaut haben.

Die “Tür” lässt sich durch einen Reißverschluß öffnen und schließen. Somit hat man zumindest optisch seinen geschlossenen Raum. In der Praxis hat sich dieses System bestens bewährt.

Der Spiegel ist herausnehmbar und groß genung für die tägliche Körperpflege.

Die Duschabtrennung hängt unter der Decke.

Die Küchenzeile ist fertig gestellt. Warm- und Kaltwasser sowie ein Dieselceran-Kocher von Webasto runden den Komfort ab um sich täglich verwöhnen zu lassen.

Die Sitzecke und das Bett ladden zum gemütlichen Verweilen ein.

Die größe Hecklappe als auch die Scherentreppe machen den Einstieg in die Kabine leicht.

Die erste Testfahrt über ein Wochenende brachte erste Erfahrungen. Grundsätzlich ist die Aufteilung gut gelungen. Einige Optimierungen werden im Laufe der Zeit noch folgen.

Sir Henry hatte es sogar auf die Titelseite des Allradlers geschafft. Welchen Besitzer macht es nicht stolz, wenn über sein Fahrzeug berichtet wird?

Die Heckansicht zeigt die Airline-schienen. So kann man flexibel Dinge befestigen.

DIe geschlossene Tür von innen. Das Schloß ist massiv genug um innen sicher schlafen zu können.

Eine der ersten Optimierungen war ein Tempomat. Lange Autobahnetappen sind nun angenehmer zu fahren.

Der Schalter ist gut erreichbar. Der Einbau war relativ einfach.

Die originalen Haubenhalterungen wurden ausgetauscht.

Die Haltegriffe für die Tür wurden gegen flexible Ledergriffe ersetzt. So hat man mehr Platz beim Sitzen.

Die Rückfahrkamera hilft beim Einparken und Rangieren. Statt Funk habe ich mich für eine sichere Kabelverbindung entschieden.

Der Wärmetauscher ist eine super Sache. Nutzt er doch die Abwärme des Motors zur Warmwassergewinnung. Leider haben sich  die Schläuche samt Schlauchklemmen aufgrund der Hitze immer wieder gelöst. Jetzt hat mein Freund Eyck hier entsprechende Quetschverbindungen gebaut. Danke dafür!

Eyck bei der Arbeit. Seit den Quetschverbindungen ist die Leitung fest und dicht.

Für unsere Fahrräder hätte ich gerne einen Fahrradträger. Markus von X-Vision-X  hat diesen geplant und gebaut.

Wichtig ist, dass der Fahrradträger abschwenkbar ist, damit man in die Kabine kommt.

Fertig montiert. So sieht der leere Träger aus.

Mit Fahrrädern läßt sich die Kabine dank der Schwenkfunktion gut erreichen.

Mit zwei Fahrrädern läßt es sich gut fahren und auch abschwenken.

Für Notfälle wollte ich eine Seilwinde haben. Thomas hat hier die Winde montiert.

Besser haben als brauchen! Die Winde war noch nie im Einsatz. Aber immerhin ist es gut zu wissen, dass man sie im Fall der Fälle dabei hat.

Wohin mit dem Reservereifen? Beim TD4 hat die Haube einen Buckel, da der Motor so hoch baut. Ich habe mir diesen umbauen lassen. Jetzt liegen Klimaanlagenkompressor tiefer und damit kann auch der Reifen wieder auf die Haube.

Der erste Wurf von Sir Henry ist nach einem Jahr Bauzeit fertig. Wir sind mehrere Jahre in dieser Ausbaustufe gefahren. Nach nun fast 10 Jahren wird es Zeit die Kabine zu renovieren und neue Technik einzubauen.